Installation und Teppich-Dialoge

Kategorie: Dialoge (Page 1 of 2)

Teppich-Dialog 1

Nehme nur die Vielfalt der Teppiche wahr.
Habe das Ungleichgewicht nicht wahrgenommen.

Schwierig Gedanken auszuschalten.
Die Teppiche sprechen durch Ihre Beschaffenheit.
Sammlung des Wassers.
Uniformität.

Empfinde Leere, Stille.
Wie kann das Neue in die Welt?
Überfordert.

Der Raum verlangsamt, entautomatisiert.
Verändert den Blick aufeinander.
Erfüllendes Gefühl.

Möchte eine Kommune gründen wo Menschen um Menschheitswillen zusammen wohnen und die gegenseitige Hilfsbereitschaft kultivieren.

Im Hinblick im Zusammenleben mit Geflüchteten etwas Neues ausprobieren.

Imagination gesucht und gefunden.

Teppich-Dialog 2

Wahrnehmung von Frequenzen und Schwingungen der Teppiche.
Das östliche Tal im Raum.
Zeiten und Epochen der Geschichte diverser Gesellschaftsschichten.
Eine eigene Präsenz und Stimmung.
Ein Sog gegen den man Energie aufwenden muss, um ihm zu entkommen.
Die Teppiche helfen, sich dagegen zu steuern.

Schleuse erzeugt Schwindel.
Ein herausziehen aus dem Körper.
Eine gewisse Anstrengung ist nötig sich zu zentrieren.

Ein tiefes Gefühl der Dankbarkeit dafür, dass es Wirkkräfte gibt, die Ausdruck schaffen, wenn wir es zulassen.
Die nötige Weite ein Wirkraum zu sein.
Eine Gültigkeit.
Dankbar sein verlangsamen zu dürfen, nicht sprechen zu müssen, mit Menschen zu teilen.
Notwendig geschützte Räume zu schaffen.

Teppich-Dialog 5

Gehmeditation

Es gibt Teppiche, die haben Kraft.
Es gibt Teppiche, da geh ich nicht gerne drauf.

Fühle mich gefangen.
Imagination verhindert das Dasein.
Glaube nicht an die Quelle.
Noch nicht im Jetzt angekommen.

Schleuse eine geistige Enge, beklemmend.
Offener Raum tut gut und die Vielfalt ist wohltuend.

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Gerne eingelassen.
Ungern auf der weissen Fläche.
Farben und Vielfalt beeindruckend.
Bedächtige Aufmerksamkeit.
Die Schräge hatte einen Sog.
Dicker Teppich zu viel für mich. Hat mich aus dem Gleichgewicht gebracht.
Ich brauche ein Mittelmass.

Eingangsschleuse «aus dem Gleichgewicht».
Begegnung Reduktion etwas Elementares.
Eine andere Präsenz der Aufrichte.

Verschiedene Oberflächen, Formen und Farben vom Gefühl her wahrgenommen.


Prozess des Erkundens

Erinnerung erst traurig.
Erinnern an Menschen.
Manchmal schöne, manchmal gefährliche.
Eine schöne Erinnerung kam auf.
Warum soll es nicht sein?
Sollte man lieber Zuhause bleiben?
It’s like a film, a tragic comedy.
Schwierige Situation überlebt.
Blockieren.
Schlüsselleute die helfen.

Habe vor zwölf Jahren ein Wochenende im Mönchskloster verbracht.
Es gab Rituale über Zukunft.
Wunsch war, dass ich ein offenes Zuhause hab, was sich auch ergeben hat.
Weil es früher im eigenen Haus nie möglich war.
Beim erzählen im Zwiegespräch zuerst traurig, dann glücklich.
Das Wesen wahrgenommen.

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Begegnung mit einer Frau Kultur…
Seit Jahrzehnten im Produktmanagement.
War das eine Verschwendung?
Nein. Es war ein Schlüsselmoment.
Zwei Bereiche zusammengeschlossen.
Reflektion.
Diese Äusserung ins Bewusstsein rufen.

Muss auf meine Intuition hören, was ich zu oft ignoriere.
Realisiere es oft erst im Nachhinein, dass ich etwas anderes hätte machen sollen.
Leichtigkeit.

Mir fiel es schwer eine Person auf mich wahrzunehmen oder mich daran zu erinnern.


Wie kann etwas Wesenhaft Neues in die Welt?

I would like to get the camera and take a picture of what is going on. The room is presenting itself as a meditation room. Equally dispersed seven people in reflective positions creating a balance in the room itself each meditating on what is new to come into the world, it is.
It’s this installation with people perfectly positioned to bring the room into balance. A phenomena not planned, it just intuitively happened perhaps a collective Jungian intuition?

Die meditative Haltung der Mitwirkenden stellt ein perfektes Gegenbild zur Installation dar, sodass der Raum sich im perfekten Gleichgewicht befindet.

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Erkenntnisse und Einsichten

Gegenwärtige Konditionierungen verlangen von mir, dass ich mich von anderen abhebe. Wie ein einzelner Faden, aus der Gesellschaft heraus mich durchsetze, um meine Lebensgrundlage zu bestreiten. Das ist falsch! Ich muss mich einweben, um Teil des ganzen zu werden. Wie ein Faden, der Teil eines Teppichs darstellt um das Gesamtbild zu verschönern. Das Gesamtbild ist wertvoller als der individuelle Faden.

Fliegende Teppiche.
Habe die Berge von Liechtenstein gespürt, die etwas angsteinflössendes hatten.

Möchte Kunst-Seminare im Zusammenhang mit Astrologie anbieten. Mit meinen Mitmenschen tiefer gehen als bisher.

Werde mich selbst bewusster wahrnehmen.
Den Moment bewusster erleben.
Realisieren, dass ich kein Perfektionist sein muss.

Raum.
Wie kann ich mein Leben farbiger und interessanter gestalten?
Das Leben kann immer neu angeordnet werden.

Teppich-Dialog 6

Gehmeditation

Arbeiten mit dem was ist.
Mal warm, mal kalt.
Subtile gestörte Statik ohne überwältigt zu werden.

Das persönliche ist die Quelle der Teppiche im öffentlichen Raum.

Hab mir Gedanken darüber gemacht, wie man solche Ideen haben kann.

Auf weichen Teppichen fühle ich mich unsicher.
Auf hartem Boden fühle ich mich sicherer.

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Verschieden Gerüche und Materialien.

Schöner im Raum als im Gang.
Wollte dem Aufruf auch den Gang zu erkunden folgen, doch die Rose macht auch nicht immer was man will.

Diverse Beschaffenheit.
Ungleichmässiges Terrain.

Viele Geschichten stecken in diesen Teppichen drin von denen ich nichts weiss.

Wie fühlt es sich an?
Grosse Konzentrationsübung.
Wer hat es gemacht?

Erst heute sagte mir jemand, dass ich Heiler werden sollte, weil ich eine gewisse Sensibilität an den Tag lege.

Einsichten

Man muss dem Mitmenschen mehr Platz lassen.
Mit Schweigen mehr erreichen als mit Sprechen.

Sollte mich verabschieden vom Anspruch perfekt zu sein und Gültigkeit walten lassen.

Wandel bedeutet Bewegung aber gleichzeitig auch Ruhe.
Hab eine Liste von Namen gemacht, um mich zu bedanken.

Prozesse brauchen Zeit und Platz.
Zwischenräume, Teppiche erlauben für die Entfaltung neuer Ideen.
Nicht immer in den gleichen Film zurück kippen.
Offenheit für etwas Neues.
Etwas Neues geschehen lassen.
Nicht blockieren.

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In diesem Raum spielt jeder (Teppich) eine Rolle, ist jeder wesentlich.
In der Einfachheit liegt die Kraft- einfach zusammen sein (und einfach zusammensein ).
In vielen kleinen Schritten zum gemeinsam Grossen: Webgänge, Website, verknüpfen, vernetzt.
Bewegung im Raum: nicht auf einen Teppich fixiert bleiben; offen für die Vielfalt.

Probleme mit Gleichgewicht.
Ist aber Anstoss für etwas Neues.
Symbole der Teppiche begeistern mich.
Vielfalt und Einheit.
Perspektivenwechsel.

Mir ist aufgefallen, dass ich im Alltag vergesse mit meinen Mitmenschen in die Tiefe zu gehen.
Der Raum und der Prozess erlaubt es mir in den Gesprächen tiefer zu gehen.
Die Atmosphäre ist wichtig.
Wie kann dieses Neue in die Welt?

Habe mir vorgenommen positives mitzuteilen.
Nehme Vertrauen mit in den Wandel.

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Teppich-Dialog 7

Gehmeditation

Hüpfe von Insel zu Insel.
Mag manche Teppiche mehr, andere weniger.
Fensterlos.
Rauschen.
Unterschiedliche Strukturen der Gewebe.
Senke.
Bin nicht allein.
Leerräume ignoriert.

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Geschichten von Leuten.
Herkunft.
Beschaffenheit.
Herstellungsprozesse.
Raum erdrückend.
Eingeengtes Gefühl.
Staubig.

Kontraste.
Rutschiger kühler Boden.
Wärme, geschütztes Umfeld.
Verschiedene Kulturen.
Erinnerungen an Vater.
Sauber, nicht staubig.
Schleuse hat mich frappiert.
Im Raum, ein Tuch aus Usbekistan.
Brücken zwischen Kulturen.

Bewusst wahrgenommen.
Kommt nicht darauf an wo die Teppiche liegen.
Es ist alles gut.
Farben intensiv, manche entfremdend.
Viele Details, von Makro zu Mikro.
Auf den Kanten gelaufen.
Aus dem Gleichgewicht gefallen.
Es braucht wenig.

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Den Blick nach unten auf den Boden der Tatsachen.
Alles spielt sich auf dem Boden ab.
Jenseits von perfektem und passenden gibt es etwas stimmiges.
Alle sind Teil des Ganzen.
Einheit.

Konnte einzelne Teppiche nicht wahrnehmen.
Es herrscht Ruhe mit viel Lärm.
Gesehen, aber nicht geschaut.

Häuser und Strassen.
Liebe zwischen den Menschen gespürt.

Automation schleicht sich ein.
Gehe gerne auf Kanten.

Einsichten

Mich interessieren die Leute.
Wenn ich neue Leute kennen lerne, redet man immer nur Oberflächliches.
Heute gingen die Gespräche mit neuen Menschen gleich in die Tiefe.

(Mitwirkender nimmt die Rose in die Hand, lässt jeden daran riechen und tauft ihn/sie mit Rosenwasser.)
Meine Frau und ich haben mal eine Wohnung ausgemalt. Für das Anrühren der Farben gab uns eine Frau Rosenwasser. Dieser Duft entfaltete sich danach in den Räumen.

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Ein bewusst werden.
Wie kann ich mein Leben bewusster leben?

Angst kam zum Vorschein.
Sich einzuweben ist das wesenhaft Neue.
Sich in die Senke zu begeben.
Angst sich in ein Kollektiv zu begeben.
Das Individuelle darf nicht verloren gehen.

Wie entspannend ein Dialog sein kann.
Würde diesen Prozess gerne wieder in meinem Eheleben einführen, weil es eine gewisse Qualität der Verbundenheit gewährleistet.

Der Raum sagte zum mir ‹Vagabundin›.
In Bewegung sein.
Verbunden sein mit verschiedenen Kulturen und Lebenslagen.
Das Leben interessant gestalten.
Schöne Gespräche mit Frauen im unterschiedlichen Alter von unterschiedlicher Herkunft.
Hat mich sehr berührt.

Raum und Leben lehrt mich Demut.
Auch Freunde sind demütig.
Man kann auch ruhiger leben.

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Teppich-Dialog 8

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Gehmeditation

Kam mir vor als hätte ich die Welt gesehen.
Tiere, Städte, Räume.
Auf der Sonne gestanden.

Spontan kann ich ein Anderer sein.
Muss nicht Darsteller sein.
Besondere Wahrnehmung.
Starke Muster.
Braucht etwas Zeit mit Gegensätzen umzugehen.
Einverleiben.

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Spannende Vielfalt, Einheit, Ordnung.
Taktile Eindrücke mit Fußsole.
Wahrnehmen einer Gruppe in anderer Dynamic.

Schwindlig.
Grosse Herausforderung mit im Gleichgewicht sein.
Vier Teppiche kenne ich aus meiner Kindheit.
Ordnung hat mich berührt.
Quer gelaufen.
Mehr Menschen als nur wir im Raum.

Vorstellung von Wohnungen und Menschen.
Beschaffenheit sagt viel über Herkunft.
Langsames Gehen.
Achtsamkeit.

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Immer auf einer schiefen Ebene zu stehen.
Zwei Beine helfen das Gleichgewicht zu halten.
Innere Organe passen sich der Umgebung an.
Unterschiedliche Farben.
Verschiedenheiten wahrnehmen.
Nicht aus dem Ganzen fallen.

Unterschiedliches Niveau.
Von Höhen und Tälern.
Menschen wie Giacometti Figuren im Raum.
Schleuse eng, dann weit.
Isolierband.
Spannende Schatten.
Drachen.
Neues, sich auch der Schatten anzunehmen.
Grosses Spiel mit Gegensätzen.
Hat etwas sakrales.
Moschee.

Schleuse ein Geburtskanal.
Wie man in die Welt kommt.

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Einsichten

Bin Raum selbst.
Raum als Erfahrungsraum erleben.

Angst vor Ungleichgewicht.

Ein strahlendes akzeptieren.
Wogen des Meeres.

Angst vor der schiefen Bahn endgültig verloren.

In einer ‹aus dem Gleichgewicht› geratenen Welt nicht nach Perfektion suchen, sondern gültiges entdecken.

Andere helfen mir ins Gleichgewicht zu kommen, auch auf Teppichen.

Sinnliche Bildsprache kann Neues in die Welt bringen.

Wenn ich ‹aus dem Gleichgewicht› bin, werde ich es bewusster wahrnehmen.

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Die Qualität der Rose:
Landeplatz für Insekten.
Zu blühen.
Nichts zu wollen.
Sich hingeben.
Die Qualität der Rose verlebendigen.

Impuls des Raums.
Lass dich nieder und du bist in Frieden mit deinem Umfeld.
Das Leben ist ein heiliger Tanz.

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Schräge Räume bringen mich unter Menschen zum Erblühen.

Wichtig in unsere Präsenz zu gelangen.
Einverleiben achtsam mitteilen.

Teppich-Dialog 9

Gehmeditation

Schleuse eng.
Nur eine Richtung und eine Farbe.
Keine Auswahl.
Ohnmacht.
Raum weit.
Farbenvielfalt.
Schönheit, Freiheit, Möglichkeiten.

Vielfalt.
Erst beurteilen, wenn erfahren.
Dicker Teppich wohltuend.
Schleuse erlaubt, sich nach innen zu kehren.

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Langsam verloren vorgekommen.
Blind den Wänden entlang.
Schleuse viel ruhiger.
Durch die Vielfalt kann auch etwas verloren gehen.

Symbole auf das Leben übertragen.
Unharmonisch und wieder harmonisch.
Fremdheit konfrontierend.
Buntes aufdringliches.

Eigene Dynamik beobachtet.
Zuerst ‹aus dem Gleichgewicht›, dann beruhigt.
Weniger auf andere achten.
Stabilität in der Dynamik gefunden.

Blauer Teppich.
Faszinierende Einzelteile.
Auf Suche nach weiteren blauen Teppichen.
Perspektiven-wechsel.
Von einzelnen Teppichen angezogen gefühlt.
Zurück zum blauen Teppich, wo ich mich wohl fühlte.

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Vielfalt.
Weich, hart, Franzen.
Unterschiedliches Terrain.
Gang: Hilfreich geführt zu werden.
Neugier was kommt.
Im Raum kann man sich verlieren.

In Präsenz kommen.
‹aus dem Gleichgewicht› nicht brutal, aber subtil.
Genug um zu aktivieren oder aktiviert zu werden.

Prozess des Erkundens

Gut sich auf seine Gefühle zu verlassen.
Gesagtes war von anderem Planeten, aber hat viel mit meiner Welt zu tun.

Nicht unangenehm.
Kann sprechen mit dem Wissen, dass ich gehört und betrachtet werde.

Betrachtend bewundern.
Hatte mal eine Spinnenphobie.
Lernte dann aber, dass auch Spinnen Augen haben.
Darauf habe ich meine Phobie vergessen.
Mittlerweile rette ich die Spinnen und helfe den Schwächeren.

Tut gut, bewusst zu sprechen und bewusst zuzuhören.
Andere Schwingungen, die berühren.
Andere Frequenzen, auf höherem Niveau.

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Jeder ist ein Lebenskünstler oder Künstler des Lebens.
Was kann ich versuchen gut zu machen?

Kann nicht einordnen wie eine Gruppendynamik so schnell sich auswirken kann.
Habe gemerkt wie stark die Liebe ist, wenn ich es zulasse.

Wichtig, wie ich den Raum erlebe.
Zielorientiert wie im Gang oder einfach Sein, frei im Raum.
Mich öffnen.
Dieses Wechselspiel möchte ich verinnerlichen und leben.

Habe mich beim Zuhören wie ein kleines Kind gefühlt.
Wurde in eine Märchenwelt zurückversetzt.

Betrachte und beobachte gerne.
Spannend nur zuzuhören.
War etwas Neues.
Spannend von jemandem zu hören, den man nicht kennt.

Einsichten

Neue Erfahrung.
Drei Stunden, welche Tiefe man erreichen kann.
Wie schnell man Menschen kennen lernen kann.
Möchte herzlichen Danken für diesen Abend.
Sehr interessant.

Gegen den Strom schwimmen.
Neues schwierig.
Gewohnte Strukturen im Alter wichtig.
Möchte mich nicht mehr beklagen.
Gottvertrauen und vertrauen in die Menschen.
‹Wesenhaft› nicht unbedingt materiell.

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(Bewegung mit den Armen als würde Unsichtbares umarmt)
Von Aussen nach Innen holen, um es von Innen nach Aussen zu tragen.
Freier der Welt begegnen.
Keine Trennung mehr.
Gehen nach Innen ohne Nabelschau.

Nehme vor allem das Betrachten mit.
Etwas so lassen wie es ist, ohne zu urteilen.

Erkenntnis tut gut.
Dinge die man zu wissen glaubt, bestätigen sich.
Wenn man ohne Erwartungen und offen irgendwo hingeht, wird man überrascht.

Teppich-Dialog 10

Gehmeditation

Blumen und Rosen gesehen.
Ungerade Zahl.
Nicht alles muss aufgehen.
Es ist o.k. wenn es nicht immer passt.
War nie in der Mitte.
Doch als ich dort war, sah ich ganz andere Teppiche.

An Vielfalt der Menschen gedacht.
Wo sie jetzt wohl sind.
Was sie jetzt wohl tun.
Raum verlassen.
Gang angenehm, so ruhig, rot und weiss.

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Geschichten.
Gleichgewicht visueller und sensorischer Wahrnehmung.
Unterschiedliche Macharten.
Schrägen im Raum.
Körper balanziert es aus.
Es hilft auf den Boden zu sehen.
Wollte den Raum nicht verlassen.
Gang zu eng, zu nackt.
Grosser Raum genossen.
Wände wahrgenommen.

Zwei spannende Gegensätze.
Spannungsreiche Vielfalt am Boden und Leere der Wände.
Leere als Einfachheit.
Einfachheit in Vielfalt.
Teppiche liegen am Boden.
In Bewegung… wir Menschen sind Bewegende.
Mit uns selbst verbunden, je mehr wir mit dem Untergrund verbunden sind.

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Schieflage mit der Zeit nicht mehr so wahrgenommen.
Die Formen und Farben der Teppiche verschmelzen ineinander.
Dinge wurden plötzlich nicht mehr wesentlich, die vorher wichtig waren.
Verlangsamen hat geholfen.

Einsichten

Gelee Royal oder Honig Körnchen (Tropfen) weitergeben.
Ehrlich gemeinte Sachen weitergeben.
Gehörtes mitnehmen in den Alltag.

Einen kleinen schönen Beitrag leisten ist etwas ganz schönes.
Viele Liebe den Kindern mit auf den Weg geben.
Bewusst werden, dass die essentiellen Dinge wichtig sind.

Bewusst in der Umgebung zu sein.
Nicht zu weit gehen.

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Kleine Taten, grosse Wirkung.
Sich führen lassen.
Mit offenen Ohren und Augen voranschreiten.
Transformation passiert laufend.
Permanente Prozesse.

Über den eigenen Teppich-rand hinaussehen.
Die Nachbarschaft erkunden.
Schauen wo/wie Menschen leben.
Eigene Beiträge anbieten.
Aufmerksamkeit ausweiten.
Anteil nehmen.

Sich auf etwas einlassen.
Ohne Erwartungen an sich und andere.
Aufmerksamkeit schenken.

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