Gehmeditation
Blumen und Rosen gesehen.
Ungerade Zahl.
Nicht alles muss aufgehen.
Es ist o.k. wenn es nicht immer passt.
War nie in der Mitte.
Doch als ich dort war, sah ich ganz andere Teppiche.
An Vielfalt der Menschen gedacht.
Wo sie jetzt wohl sind.
Was sie jetzt wohl tun.
Raum verlassen.
Gang angenehm, so ruhig, rot und weiss.
Geschichten.
Gleichgewicht visueller und sensorischer Wahrnehmung.
Unterschiedliche Macharten.
Schrägen im Raum.
Körper balanziert es aus.
Es hilft auf den Boden zu sehen.
Wollte den Raum nicht verlassen.
Gang zu eng, zu nackt.
Grosser Raum genossen.
Wände wahrgenommen.
Zwei spannende Gegensätze.
Spannungsreiche Vielfalt am Boden und Leere der Wände.
Leere als Einfachheit.
Einfachheit in Vielfalt.
Teppiche liegen am Boden.
In Bewegung… wir Menschen sind Bewegende.
Mit uns selbst verbunden, je mehr wir mit dem Untergrund verbunden sind.
Schieflage mit der Zeit nicht mehr so wahrgenommen.
Die Formen und Farben der Teppiche verschmelzen ineinander.
Dinge wurden plötzlich nicht mehr wesentlich, die vorher wichtig waren.
Verlangsamen hat geholfen.
Einsichten
Gelee Royal oder Honig Körnchen (Tropfen) weitergeben.
Ehrlich gemeinte Sachen weitergeben.
Gehörtes mitnehmen in den Alltag.
Einen kleinen schönen Beitrag leisten ist etwas ganz schönes.
Viele Liebe den Kindern mit auf den Weg geben.
Bewusst werden, dass die essentiellen Dinge wichtig sind.
Bewusst in der Umgebung zu sein.
Nicht zu weit gehen.
Kleine Taten, grosse Wirkung.
Sich führen lassen.
Mit offenen Ohren und Augen voranschreiten.
Transformation passiert laufend.
Permanente Prozesse.
Über den eigenen Teppich-rand hinaussehen.
Die Nachbarschaft erkunden.
Schauen wo/wie Menschen leben.
Eigene Beiträge anbieten.
Aufmerksamkeit ausweiten.
Anteil nehmen.
Sich auf etwas einlassen.
Ohne Erwartungen an sich und andere.
Aufmerksamkeit schenken.